An dieser Stelle möchte ich Ihnen die Themenschwerpunkte meiner Arbeit näher bringen.
Klicken Sie auf ein Thema, um mehr darüber zu erfahren.
Folgende Symptome werden oft im Rahmen eines Burnouts beschrieben:
- Innere Leere
- Keine Freunde mehr an schönen Dingen im Alltag
- Unzufriedenheit und Gleichgültigkeit
- Gefühl der Hoffnungslosigkeit
- Sozialer Rückzug
- Vernachlässigung oder Aufgeben von Hobbies
- Vernächlässigung des Partners, der Familie und des Freundeskreises
- Verlust der Leistungsfähigkeit
- Schwierigkeiten Entscheidungen zu treffen
- Konzentrationsstörungen und Nervösität
- Emotionale Belastbarkeit sinkt
- Anhaltende Müdigkeit und Erschöpfung
- Ständiges Gefühl der Überforderung und Müdigkeit
- Starkes Bedürfnis nach Ruhe
- Schwierigkeiten zu entspannen und „abzuschalten“
- Verschiede körperliche Symptone
- Rückenschmerzen
- Schlafstörungen
- Kopfschmerzen
- Verdauungsprobleme
Zusammen mit Ihnen möchte ich Konzepte entwickeln, damit Sie mit Ihren persönlichen Belastungssituationen besser umgehen und diese verstehen können.
Ziel ist es, wieder Kraft und Energie für die Herausforderungen im Privat- und Berufsleben zu erlangen.
Um ein Problem zu lösen, wird vorwiegend an individuellen Lösungsmöglichkeiten gearbeitet. Ähnlich wie in der kognitiven Verhaltenstherapie liegt der Schwerpunkt auf dem aktuellen Alltag und seinen Problematiken. Hierbei spielen bestehende (und ggf. nicht mehr bewusste) Fähigkeiten und Kompetenzen eine wesentliche Rolle. Es ist wichtig diese aktiv zu nutzen, um möglichst schnell eine Lösung im privaten oder beruflichen Alltag zu finden.
Es wird angenommen, dass das Leben durch Lernvorgänge geprägt ist. Wenn ein Mensch beispielsweise für ihn falsche oder ungünstige Verhaltensweisen „gelernt“ hat, die zu Problemem oder Konflikten führen, geht die Verhaltenstherapie davon aus, dass er sie auch wieder „verlernen“ kann.
Es geht darum sich neue Einstellungen und Verhaltensweisen anzueignen, um so Ängste überwinden und Selbstvertrauen stärken zu können.
Der Schwerpunkt besteht nicht darin, Probleme aus der Vergangenheit aufzuarbeiten, sondern sich Verhaltens- und Sichtweisen anzueignen, um Probleme bewältigen zu können.
Die Verhaltenstherapie setzt somit im „Hier und Jetzt“ an.
Bei welchen Problemen kann eine Verhaltenstherapie helfen?
Sie kann helfen, wenn das Denken, Fühlen, Erleben oder Handeln gestört ist. Besonders bewährt hat sie sich bei Depressionen, Ängsten, Phobien, Panikattacken, sowie bei Zwängen, Süchten und Esstörungen. Ebenso kann sie als Hilfe bei stressbedingten Erkrankungen wie z.B. Burnout, Problemen in der Selbstsicherheit oder Lebenskrisen genutzt werden.
Es gilt weniger wichtige Dinge zu verschieben, oder sofern möglich, abzugeben.
Zwei der wichtigsten Fragen, die Sie für sich klären sollten sind also:
- Was sind für mich meine wirklich wichtigen Aufgaben?
- Wie kann ich diese Aufgaben auf meine begrenzte (Arbeits-)Zeit verteilen?
Gemeinsam mit Ihnen möchte ich die für Sie beste Antwort auf diese Fragen finden und mit Ihnen Wege planen, wie Sie entspannter und gelassener Ihren beruflichen und privaten Alltag strukturieren können.
Es ist daher besonders wichtig,Methoden zum Stressbau zu kennen oder zu erlernen.
Ich möchte Sie unterstützen, Ihre persönlichen Bewältigungsstrategien zu entwicklen, die Ihnen helfen mit Ihren Stressfaktoren umzugehen und ihnen entgegenzuwirken.
Heutzutage werden Menschen zunehmend mit dem Thema Stress konfrontiert. Die Lebens- und Arbeitssituation ist häufig Ursache für einen chronisch erhöhten Stresslevel. Hohe Leistungsanforderungen, zu viel Arbeit, soziale Konflikte, Zeitdruck, Ungelduld und Kontrollstreben in Verbindung mit Selbstüberforderung führen oft zu Erschöpfungszuständen und Krankheit.
Ziel des Vitätlitäscoachings ist es, Maßnahmen zu erlernen, die Schutz vor der Stressfalle bieten.